DJG-BW: Die größte Fachgewerkschaft in der Landesjustiz

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Die Deutsche Justiz-Gewerkschaft · Landesverband Baden-Württemberg e. V. · (DJG-BW), ist die größte Fachgewerkschaft in der ordentlichen Gerichtsbarkeit und den Fachgerichtsbarkeiten in Baden-Württemberg. Unsere gewerkschaftlichen Amtsinhaber sind ehrenamtlich tätig. Sie arbeiten selbst in den Dienststellen der vielfältigen Landesjustiz und wissen deshalb genau, warum und wofür wir kämpfen. Auf unserer Website finden Sie alles, was Sie über unsere Arbeit, unsere Gewerkschaft und den Nutzen einer Mitgliedschaft wissen wollen.
Wir von der DJG-BW sind selbst in der Landesjustiz tätig und in allen Stufenvertretungen präsent. Darum verstehen wir genau, wo der Schuh in den Dienststellen drückt. Entsprechend dezentral sind wir in Bezirksgruppen und Fachbereichen organisiert. Die Kollegen vor Ort, die Bezirksgruppenvorsitzenden, sind kompetente Ansprechpartner und haben immer ein offenes Ohr für die Belange der Mitglieder. Sie nehmen sich gerne der Fragen, Ideen, Sorgen und Nöte der Kolleginnen und Kollegen an und sind immer an einer passenden und schnellen Lösung interessiert. Entsprechend dezentral sind wir in Bezirksgruppen organisiert.

Neueste Berichte

  • RR Mittwoch, 4. Juni 2025 von RR

    DJG: Land verweigert den Beamten eine faire Besoldung

    Abgewimmelt - Minister Bayaz lässt Beamte im Regen stehen

    Baden-Württemberg rutscht still und leise in eine Staatskrise – und kaum jemand merkt es. Die Landesregierung spart nicht mehr nur an Papier, Personal oder Bürokratie. Sie spart an der Substanz. Genauer gesagt: am Rückgrat des öffentlichen Dienstes. Beamte, Richter, Angestellte – die tragenden Säulen der Verwaltung – werden systematisch entmutigt, entrechtet und im Regen stehen gelassen. Was aktuell unter Finanzminister Danyal Bayaz im Finanzministerium geschieht, hat eine neue Qualität:

  • RR Samstag, 31. Mai 2025 von RR

    DJG: Wie mangelnde Wertschätzung Leistungsfähigkeit untergräbt

    Wenn Anerkennung im öffentlichen Dienst fehlt

    In Zeiten wachsender Herausforderungen für den öffentlichen Dienst rückt ein Thema zunehmend in den Mittelpunkt der Debatte, das lange Zeit unterschätzt wurde: die Bedeutung von Wertschätzung im Berufsalltag. Denn trotz steigender Anforderungen, wachsender Verantwortung und zunehmender Arbeitsverdichtung fühlen sich viele Beschäftigte in Verwaltungen, Gerichten, Staatsanwaltschaften oder im Strafvollzug nicht mehr gesehen, nicht gehört und vor allem nicht mehr anerkannt.

  • RR Freitag, 23. Mai 2025 von RR

    DJG: Widersprüche gegen die Besoldung - BBW appelliert an die Landesregierung

    Finanzministerium stoppen und an bewährter Praxis festhalten

    Der BBW – Beamtenbund Tarifunion fordert die Landesregierung auf, die Anordnung des Finanzministeriums zu stoppen, wonach ab sofort über Widersprüche gegen die Besoldung – anders wie bisher – umgehend entschieden werden soll. „Wir haben keinerlei Verständnis für den beabsichtigten neuen Weg, der zulasten der Beschäftigten geht und statt Bürokratieabbau unnötigen Bürokratieaufwuchs verursacht“, erklärte BBW-Chef Kai Rosenberger heute (23.05.2025) in Stuttgart.

Berichte aus dem Fachbereich Gerichtsvollzieher

  • PH Donnerstag, 26. Juni 2025 von PH

    GV: Zwischen Vollstreckung und Menschlichkeit

    Soziale Aspekte im Gerichtsvollzieheralltag

    Der Gerichtsvollzieher ist mehr als nur Vollstrecker – er ist häufig der Letzte, der vor Ort noch einen echten Einblick in die Lebenswirklichkeit überschuldeter Menschen erhält. Doch was bedeutet das für den Berufsalltag, für die Haltung im Einsatz – und welche Verantwortung geht damit einher?

  • PH Donnerstag, 3. April 2025 von PH

    GV: Warum solche Überlegungen keine tragfähige Perspektive für unseren Berufsstand darstellen

    Ein gemeinsames Studium für Gerichtsvollzieher und Rechtspfleger?

    In letzter Zeit sind erste Überlegungen zu vernehmen, ob die Studiengänge für Gerichtsvollzieher und Rechtspfleger – zumindest in Baden-Württemberg – perspektivisch zusammengeführt werden könnten. Auch wenn es sich bislang nur um Gedankenspiele handelt, halten wir es als Fachgewerkschaft für Gerichtsvollzieher für notwendig, frühzeitig und klar Position zu beziehen. Denn bereits auf den ersten Blick zeigt sich: Ein gemeinsames Studium bringt dem Beruf des Gerichtsvollziehers keinerlei Vorteil. Vielmehr würde es zentrale berufliche Anforderungen untergraben und das gewachsene Profil dieses eigenständigen Justizberufs schwächen.

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Freiwillige Mehrarbeit kann kurzfristig helfen, Engpässe abzufedern – langfristig aber führt sie oft zu Überforderung und psychischer Belastung. So verständlich der Wunsch ist, das System „am Laufen“ zu halten: Andere ändern sich nicht, nur weil du dich aufopferst. Wer Grenzen setzt, schützt sich selbst – und sendet zugleich ein wichtiges Signal an die Dienststelle. Veränderung beginnt bei dir.

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