Spassfaktor oder Gesundheitskiller?
Sinnhaftigkeit von Arbeit in der Justiz
Im Rahmen einer Podiumsdiskussion mit den rechtspolitischen Sprechern der Fraktionen, die GRÜNEN, SPD, FDP und CDU hat sich der Vorstand der DJG-BW zu dem Thema "Arbeit in der Justiz Baden-Württemberg: Spassfaktor oder Gesundheitskiller" unterhalten. Die Veranstaltung fand in Räumen der BBBank eG, einem Kooperationspartner der DJG-BW, in Karlsruhe statt. Die Moderation hat Kai Rosenberger, Landesvorsitzender des BBW übernommen.
Erschienen waren für die GRÜNEN Thomas Henschel, für die SPD Jonas Weber, für die CDU Arnulf von Eyb und für die FDP Nico Weinmann. Das Vorstandsteam der DJG – BW war vertreten durch den Landesvorsitzenden Reinhard Ringwald und seine Stellvertreter Renate Conrath, Rudi Siefermann und Thorsten Klay.
Moderator Rosenberger ist bei der Einführung zu dem Thema darauf eingegangen, dass die Generation Z im öffentlichen Dienst durchaus nach der Sinnhaftigkeit ihrer Arbeit fragt beziehungsweise sie hinterfragt. Immer mehr Arbeit wird auf immer weniger Schultern übertragen, so Moderator Rosenberger.