DJG-BW goes App!

DJG-BW goes App!

Es ist soweit: die DJG-BW goes App! Wir freuen uns riesig, euch unsere neue DJG-BW App vorzustellen, die ab dem 1. November 2024 in den App Stores zum download bereitsteht.
Mit unserer App möchten wir euch noch besser, schneller und direkter informieren.

DJG-BW: Die größte Fachgewerkschaft in der Landesjustiz

Werde Teil unserer Gemeinschaft

Die Deutsche Justiz-Gewerkschaft · Landesverband Baden-Württemberg e. V. · (DJG-BW), ist die größte Fachgewerkschaft in der ordentlichen Gerichtsbarkeit und den Fachgerichtsbarkeiten in Baden-Württemberg. Unsere gewerkschaftlichen Amtsinhaber sind ehrenamtlich tätig. Sie arbeiten selbst in den Dienststellen der vielfältigen Landesjustiz und wissen deshalb genau, warum und wofür wir kämpfen. Auf unserer Website finden Sie alles, was Sie über unsere Arbeit, unsere Gewerkschaft und den Nutzen einer Mitgliedschaft wissen wollen.
Wir von der DJG-BW sind selbst in der Landesjustiz tätig und in allen Stufenvertretungen präsent. Darum verstehen wir genau, wo der Schuh in den Dienststellen drückt. Entsprechend dezentral sind wir in Bezirksgruppen und Fachbereichen organisiert. Die Kollegen vor Ort, die Bezirksgruppenvorsitzenden, sind kompetente Ansprechpartner und haben immer ein offenes Ohr für die Belange der Mitglieder. Sie nehmen sich gerne der Fragen, Ideen, Sorgen und Nöte der Kolleginnen und Kollegen an und sind immer an einer passenden und schnellen Lösung interessiert. Entsprechend dezentral sind wir in Bezirksgruppen organisiert.

Neueste Berichte

  • RR Montag, 21. April 2025 von RR

    DJG: Ein Thema das unter die Haut geht

    Freiwillige Mehrarbeit im Justizdienst – doch zu welchem Preis?

    Viele Beschäftigte im Justizdienst arbeiten längst am Limit – und oft darüber hinaus. Freiwillige Mehrarbeit ist nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Was als Engagement beginnt, endet allzu oft in Erschöpfung, innerer Kündigung oder Burnout. Der neue Leitartikel in der Maiausgabe unserer Mitgliederzeitschrift „Info:Thek“ beleuchtet diese Entwicklung eindrücklich und mit Blick auf die Realität in unseren Gerichten, Verwaltungen und Vollzugsanstalten.

  • RR Freitag, 4. April 2025 von RR

    DJG: eAkte und künstlicher Intelligenz wirbelt den Justizalltag durcheinander.

    Digitaler Tsunami im Gerichtsdienst – Fortschritt über unsere Köpfe hinweg?

    „Es wird wieder über unsere Köpfe hinweg entschieden.“ – Dieser Satz eines Justizbeschäftigten bringt auf den Punkt, was viele in den Gerichten und Staatsanwaltschaften Baden-Württembergs derzeit empfinden. Die Einführung der elektronischen Akte (eAkte) und neuer Anwendungen künstlicher Intelligenz wirbelt den Justizalltag durcheinander. Was als technischer Fortschritt gefeiert wird, entpuppt sich für viele Beschäftigte als Belastung: instabile Technik, steigender Druck und fehlende Mitsprache sorgen für Frust – und machen deutlich, dass der digitale Wandel nicht ohne die Menschen vor Ort funktionieren kann.

  • RR Donnerstag, 6. Februar 2025 von RR

    DJG: Bundesverwaltungsgericht zur Treuepflicht bei Beamten und Besoldung

    Beamte müssen Besoldungsmitteilungen prüfen

    Das Bundesverwaltungsgericht hat entschieden, dass Beamte verpflichtet sind, ihre Besoldungsmitteilungen bei wesentlichen Änderungen der dienstlichen oder persönlichen Verhältnisse auf Richtigkeit zu überprüfen. Eine disziplinarische Ahndung bei Pflichtverletzungen ist jedoch nur bei vorsätzlichem Handeln gerechtfertigt.

Berichte aus dem Fachbereich Gerichtsvollzieher

  • PH Donnerstag, 3. April 2025 von PH

    GV: Warum solche Überlegungen keine tragfähige Perspektive für unseren Berufsstand darstellen

    Ein gemeinsames Studium für Gerichtsvollzieher und Rechtspfleger?

    In letzter Zeit sind erste Überlegungen zu vernehmen, ob die Studiengänge für Gerichtsvollzieher und Rechtspfleger – zumindest in Baden-Württemberg – perspektivisch zusammengeführt werden könnten. Auch wenn es sich bislang nur um Gedankenspiele handelt, halten wir es als Fachgewerkschaft für Gerichtsvollzieher für notwendig, frühzeitig und klar Position zu beziehen. Denn bereits auf den ersten Blick zeigt sich: Ein gemeinsames Studium bringt dem Beruf des Gerichtsvollziehers keinerlei Vorteil. Vielmehr würde es zentrale berufliche Anforderungen untergraben und das gewachsene Profil dieses eigenständigen Justizberufs schwächen.

  • PH Samstag, 29. März 2025 von PH

    GV: Psychologische Eigensicherung für Gerichtsvollzieher

    Sicherheit im Berufsalltag

    Die Sicherheit von Gerichtsvollziehern ist ein zentrales Anliegen unserer Gewerkschaft. Der Berufsalltag bringt oft herausfordernde Situationen mit sich, in denen psychologische und taktische Selbstschutzstrategien überlebenswichtig sein können. Das Buch „Psychologie der Eigensicherung – Überleben ist kein Zufall“ von Dr. Uwe Füllgrabe bietet hierzu wertvolle Erkenntnisse, die wir in diesem Fachartikel zusammenfassen und auf unsere berufliche Praxis anpassen.

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Quicktipp 01/2025

Verändere, was du kannst: Dich selbst.

Freiwillige Mehrarbeit kann kurzfristig helfen, Engpässe abzufedern – langfristig aber führt sie oft zu Überforderung und psychischer Belastung. So verständlich der Wunsch ist, das System „am Laufen“ zu halten: Andere ändern sich nicht, nur weil du dich aufopferst. Wer Grenzen setzt, schützt sich selbst – und sendet zugleich ein wichtiges Signal an die Dienststelle. Veränderung beginnt bei dir.

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